Freitag, 21. März 2008

e-learning und CRM

Aus unserer heutigen Welt ist es ebensowenig wegzudenken, wie PC und Internet, und gehört gleichzeitig zu den am stärksten wachsenden Angeboten im Netz. Es ermöglicht Millionen Menschen auf der ganzen Welt, sich gezielt Wissen anzueignen. Fast jeder Arbeitnehmer, jeder Schüler oder Student hat schon einmal davon gehört, oder es sogar schon genutzt: die Rede ist vom sogenannten "E-Learning". Dieser englische Begriff bedeutet auf Deutsch "elektronisches Lernen". Damit ist das Lernen mit Hilfe spezieller Lernsoftware, aber auch mit unterschiedlichsten Angeboten im Internet oder unter Nutzung weiterer Medien gemeint, was das E-Learning zur modernsten Form der Weiterbildungsmöglichkeiten macht.Den Ort des Lernens kann der Interessierte dabei grundsätzlich selbst wählen. Ob zu Hause vor dem heimischen PC, in einem örtlichen Selbstlernzentrum, oder als produktiver Zeitvertreib in der Mittagspause am Arbeitsplatz: alle Orte dieser Welt, welche über einen PC, abhängig von der Software auch mit Internetzugang, verfügen, kommen als Lernort in Frage. Große Ansprüche an die Rechenleistung des Computers stellen E-Learning Angebote dabei selten, meist reicht schon ein internetfähiger Büro-PC. Selbst Software in Form von Lernspielen für Schüler ist im Gegensatz zu herkömmlichen Unterhaltungsspielen recht genügsam.E-Learning-Angebote haben inzwischen eine große Themenpalette. So gibt es für dutzende gebräuchliche Sprachen, wie Englisch, Französisch oder Spanisch, aber auch für seltener Gelernte, wie Japanisch oder Arabisch, Sprachkurse auf DVD, welche neben gesprochenen Dialogen auch Videos, Vokabeltrainer und viele weitere Dinge enthalten, die das Lernen leichter, und vor allem auch motivierender gestalten. Wer sich für Sprachen oder Instrumentalunterricht interessiert, für den kommen auch sogenannte Onlineschulen in Betracht. Hierbei klinkt man sich online per Mikrofon und Webcam in einen virtuellen Klassenraum ein, in dem man wahlweise mit anderen Lernern auf der ganzen Welt, oder aber alleine mit einem Privatlehrer individualisierte Lektionen durchgeht. Dabei sind alle Möglichkeiten, die konventioneller Unterricht bietet, durch die heutige, ausgefeilte Technologie auszuschöpfen. Die Zeiten blecherner Übertragung von Stimmen und ruckligen Webcamübertragungen sind dank DSL gezählt.Nur zweierlei Eigenschaften müssen Nutzer von elearning noch mitbringen: Selbstdisziplin und Motivation. Gerade bei kostenlosen Angeboten im Netz kontrolliert niemand, ob und wie oft gelernt wird. Die Freiheit, lernen zu können wann und wo man will, schwenkt ohne Plan schnell in Frust um. Wer jedoch ein Ziel hat, dieses auch erreichen will, und im Idealfall etwas Begeisterung für neue Medien mitbringt, kann vom E-Learning viel profitieren.

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Lotus Notes Teamkalender und Gruppenkalender

Es gibt 2 neue Webseiten, die sich mit dem Thema Lotus Notes und Terminkalender beschädtigen. Die Webseite sind unter den Begriffen Lotus Notes Teamkalender und Lotus Notes Gruppenkalender zu finden. Das Thema Ressourcen- und Terminorganisation wird täglich wichtiger. Die richitge Lösung schafft viele neue Möglichkeiten für jedes Unternehmen, das bereits Lotus Notes einsetzt.

Viele dieser Informationen finden Sie auch noch mal auf der englischen Hompage von GEDYS IntraWare zum Thema Lotus Notes CRM

Freitag, 14. Dezember 2007

Alles eine Frage der Beziehung

Beziehungen wollen gepflegt sein. Das trifft auf die private Zweierbeziehung nicht weniger zu wie auf die Beziehungsqualität unter Staatshäuptern oder im Geschäftsleben. Wird die Pflege vernachlässigt, nehmen die Folgen nicht selten katastrophale Ausmaße an. In Bezug auf die Kundenpflege ist der mit der Zeit etwas angestaubte Begriff jedoch längst einer zeitgemäßeren Diktion gewichen.

Im Zuge der fortschreitenden Globalisierung spricht man heute daher vom Kundenbeziehungsmanagement bzw. dem Customer Relationship Management - kurz: CRM. Auch die hierfür aufgebrachten Mittel unterliegen ständiger Anpassung und kommen aufgrund der Komplexität an Datenmengen kaum noch ohne den Einsatz leistungsfähiger Software aus. Die ist wiederum so ausgelegt, dass über die gespeicherten Kundendaten zu jeder Zeit der Status quo abgerufen werden kann, um so die Qualität der Kundenbeziehung auf einem optimalen Level zu halten. Davon ausgehend können wiederum Unternehmensaktivitäten ab- bzw. eingeleitet werden, um weiteren unternehmerischen Erfolg zu erzielen. CRM ist somit ein bedeutsamer Bestandteil für die Entwicklung neuer Marketingstrategien, aber auch für den Vertrieb, den Kundendienst sowie weiteren kundenbezogenen Prozessen. Diese Kundenbindungsmaßnahmen über das CRM stellen einerseits eine beachtliche Investition dar, andererseits aber zugleich ein nicht zu unterschätzendes Instrumentarium zur Steigerung der Umsatz- bzw. der Auftragslage. Dies wird nachvollziehbar, wenn man bedenkt, dass im Vergleich zu Aufwendungen für die Kundenpflege, die Gewinnung von Neukunden um ein Vielfaches höher ist. Die Dokumentation von Kundeninformationen auf der Basis eines CRM-Systems ermöglicht es der Unternehmensführung demgegenüber, sich schnell, unkompliziert und individualisiert auf dessen spezifisches Verhalten, besondere Anforderungen oder auch Schwachstellen einzustellen. Auf diese Weise kann das Potential des "gläsernen Kunden" optimal ausgeschöpft werden, während dieser auf etwaige maßgeschneiderte Angebote in der Regel mit Zufriedenheit reagieren wird, was wiederum die Bindung festigt. Neben der Pflege von Bestandskunden eignet sich CRM ebenso zur Kundenrückgewinnung sowie zur Akquisition von Neukunden. Beginnend mit Direktmarketing-Aktionen und sukzessiv nachgeschobener Dialogangebote ( Einladungen, Befragungen etc.) erhält man nach und nach ein komplettes Profil des Gegenübers, um diesen schließlich als dauerhaften Kunden in das CRM-System integrieren zu können.

Mittwoch, 12. Dezember 2007

CRM Strategie

Fast alle Unternehmen wünschen sich mehr Kunden bzw. treue Kunden, um geschäftlich erfolgreich zu sein. Doch der Großteil von ihnen vernachlässigt das wichtige Thema des Kundenbeziehungsmanagements, in der Wirtschaftswelt auch bekannt unter der englischen Abkürzung CRM für Customer Relationship Management.

CRM Strategien bieten Chancen und Risiken
Viele Unternehmen wissen von ihrer Abhängigkeit vom Kunden. Ohne Kunden - egal ob private oder Firmen - wird kein Produkt gekauft. Das Know-how über die Möglichkeiten eines Kundenbeziehungsmanagements hilft deshalb einem Unternehmen, den Geschäftserfolg langfristig zu sichern. Unbestritten ist auch die Tatsache, dass der Aufwand der Neukundengewinnung höher und kostenintensiver ist, als Geschäfte mit Bestandskunden durchzuführen.

Mit einem CRM können Unternehmen verschiedene Ziele und damit auch verschiedene Strategien verfolgen. Die vier wesentlichen Ziele, die für einen Einsatz eines CRM in einem Unternehmen sprechen, sind:- Kunden neu zu gewinnen,- Kunden zu halten, bevor sie abwandern- Kundenbeziehungen auszubauen,- Kunden wieder zurück zu gewinnen.
Für alle vier Ziele liefert ein CRM die entsprechenden Informationen, auf deren Basis dann weitere Handlungsfelder bestimmt werden können. Die CRM Strategie baut dabei immer auf den Geschäftszielen des Unternehmens auf und benötigt eine entsprechende Verankerung und Vernetzung mit allen relevanten Bereiche im Unternehmen.
Risiken eines Scheiterns bestehen in den häufigsten Fällen dann, wenn das CRM nicht von allen beteiligten Unternehmensbereichen akzeptiert wird. Die Ursache liegt neben technischen Unzulänglichkeiten meist im fehlenden Wissen um die vielfältigen Chancen und die optimale Anwendung eines CRM. Kundenbeziehungsmanagement ist meist ein Thema des Marketings, doch die in einem CRM System gespeicherten Kundendaten können vielen anderen Abteilungen ebenso genutzt werden.

Kernpunkte der CRM Strategie
Eine CRM Strategie sollte einige wichtige Kernpunkte umfassen. Dazu zählen unter anderem:- die Bewertung von Kundenbeziehungen,- die Integration von Daten, Prozessen und Vertriebskanälen,- die Steuerung dieser Daten, Prozesse und Kanäle,- die Einbindung von CRM in das Unternehmen und die Organisation- die kontinuierliche Effizienzmessung,- die Steuerung von Aktionen.

Mit einer optimalen CRM Strategie können alle Kundendaten strukturiert und analysiert optimal in alle Unternehmensprozesse eingebunden werden.

Weitere Informationen zum Thema CRM Strategie finden Sie unter:
www.crmforum.de und

Dienstag, 11. Dezember 2007

CRM Beratung

Häufig sind Unternehmen grundsätzlich am Consumer Relationship Management (CRM) interessiert und wollen sich dem Wechsel zur ganzheitlichen Kundenorientierung gerne anschließen. Viele sehen allerdings eine hohe Hürde, wenn es um die Technik des Systems geht. Sie befürchten, dass die Mitarbeiter mit der modernen Software, den Applikationen und Modulen überfordert sind und das System mit all seinen Möglichkeiten nicht ausgereizt werden kann. Wird eine Kundendatenbank nicht akzeptiert und gepflegt, bietet sie keinerlei Nutzen. Auch in der Führungsetage liegen die Kompetenzen in den meisten Fällen nicht im IT-Bereich und somit wird eine CRM-Lösung oft von vornherein ausgeschlossen, weil sie zu kompliziert erscheint.

Diese Bedenken sind genauso falsch wie die Annahme, dass die Technik automatisch zur Kundenbindung führt und man ohne Vorkenntnisse auf eigene Faust „loslegen“ kann. Eine umfassende CRM-Beratung ist unabdingbar, kann falschen Respekt vor der Technik nehmen und Fehler beim Entwurf der Strategie und bei der Analyse der Daten ausschließen. Gerade mittelständische Unternehmen haben kaum Kapazitäten frei, um sich eingehend mit einer neuen Technik zu beschäftigen. Externe Berater, die zudem einen ungetrübten Blick von „Außen“ auf die Geschäftsprozesse werfen, entlasten bei der Einführung eines CRM und geben Tipps zur Kundensegmentierung, zu den passenden CRM-Modulen und zur kostengünstigen Umsetzung. Gemeinsam mit den Verantwortlichen im Unternehmen erfassen sie die Kundendaten, beraten bei der Festsetzung der Ziele und integrieren die Software in bestehende Systeme.

Eine besonders wichtige Aufgabe der CRM Beratung ist die Schulung der Mitarbeiter. Bereits bei der Entwicklung des Systems werden die Teams der verschiedenen Unternehmensbereiche eingebunden und gestalten so das künftige Werkzeug zur Kundenbindung mit. Der Umgang mit der Technik ist wesentlich leichter, wenn das Ziel klar umrissen ist und an der Umsetzung gemeinsam gearbeitet wird. Eine gute CRM-Beratung zeichnet sich dadurch aus, dass sie nicht mit der Einführung des Systems endet. Die Berater sollten einen verlässlichen Support und regelmäßige intensive Schulungen für neue Mitarbeiter anbieten. Darüber hinaus sollten sie auf Anfrage bei der Auswertung der Daten zur Verfügung stehen und Verbesserungsvorschläge machen.

Weitere Informationen auch unter www.crmmanager.de

Samstag, 8. Dezember 2007

CRM goes e-mail

CRM unb E-Mail CRM verschmelzen mehr und mehr

Immer mehr gewinnt die E-Mail seit Beginn des digitalen Zeitalters an Bedeutung. Kontakte mit Kunden , Anbahnung von Vertärgen, Reklamationen, Rückfrgen und die Möglichkeit, den Geschäftspartner auf dem Weg der E-Mail immer erreichen zu können – fast alle Prozesse in Unternehmen werden im eBusiness mit E-Mail durchgeführt. Geschäftszeiten gibt es bei E-Mail nich, deshalb hat die E-Mail auch im Rahmen des Kunden Beziehungs Management eine immer größere Bedeutung . Von Experten wird prognostiziert, dass E-Mail in Zukunft mehr als 80 Prozent der Kommunikation mit Partnern, Kunden und Lieferanten ausmachen wird. In vielen Unternehmen ist es schon heute unvorstellbar, dass es keine E-Mail gibt, nicht in allen werden diese entsprechend zügig bearbeitet. Viele potenzielle Neukunden informieren sich auf diesem Weg im Vorfeld über die Dienstleistungen und die Produkte der Unternehmen und die Bestandskunden stellen E-Mail Anfragen an den Support.Dabei ist es wichtig, dass in den Unternehmen auf diese E-Mails schnell und vor allem kompetent reagiert wird. Die Kunden schätzen es, wenn sie auf ihre E-Mail Anfragen eine sofortige Reaktion der Unternehmen bekommen. Dafür wurde mit der Business Mail eine Lösung präsentiert, die sich den neuen Anforderungen und im eBusiness widmet. CRM und E-Mail-Kommunikation verschmelzen miteinander. Bereits beim Öffnen einer E-Mail von einem Bestandskunden werden seine Daten, die dazugehörigen Vorgänge und die Kontakthistorie angezeigt. Der Support Mitarbeiter muss nicht mehr in andere Datenbanken des Unternehmens wechseln.Ist der Kunde im Unternehmen bisher unbekannt unterstützt Business Mail mittels eines Assistenten die Neuanlage der Kundendaten. Parallel dazu werden die empfangenen und die gesendeten E-Mails in der entsprechenden Kundenakte angelegt. Das Unternehmen verfügt dadurch über eine Kontakthistorie, die von den Mitarbeitern eingesehen werden kann. Damit leistet Business Mail einen wichtigen Beitrag zur Realisierung des rundum Blicks auf den Kunden. Alle wichtigen Informationen sind sofort verfügbar und ermöglichen den Mitarbeiter schelle Reaktionszeiten und kompetente Antworten auf Fragen der Kunden. Die Einbindung der E-Mails in die CRM ist eine Innovation, die den Unternehmen noch bessere Möglichkeiten im Rahmen des Customer Relation Management erschließt. Lotus Notes CRM